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Das TIF – Theater in Frauenriedhausen
Theater in Frauenriedhausen im alten Schulhaus ist ein kulturelles Highlight über die Stadtgrenzen hinaus
Den absoluten Höhepunkt an Organisationsaufwand und künstlerischem Erfolg stellte die Aufführung der „Dreigroschenoper“ von Bertolt Brecht dar.
Dann aber veränderte das T.I.F. sein Konzept. Zunächst war es der Pantomime Pan (Werner Müller), bei dem auch viele der TiF-Mitglieder ihre schauspielerische Grundausbildung erhielten. Später waren es der Berliner Martin Buchholz (1997) und der Kölner Heinrich Pachl (1997), der bereits dreimal im TiF gastierte und 2007 den Deutschen Kabarettpreis verliehen bekam. Als einige weitere Höhepunkte können die Gastspiele der nachfolgenden Künstlerinnen und Künstler genannt werden: Lawatsch (1999), Rahnhöfer (1999), Jochimsen (1999), Couplet AG (1999), Mistcapala, Reis, Brodowy, Gerzlich, Damenorchester „Bella Donna“, Börchers, „Die Fräuleins“ und Max Uthoff (2012 und 2013), der Preisträger des Deutschen Kabarettpreises. Frank Sauer und Hans-Eckardt Wenzel (2013), Sebastian Krämer, Sebastian Köchig und Hage Butzko (2014).
So gaben sich weiter bekannte Spitzenkabarettisten aus Funk und Fernsehen in Frauenriedhausen die Klinke in die Hand. Den Organisatoren des Theaters in Frauenriedhausen ist es weiterhin ein Anliegen, der einheimischen Bevölkerung in dem dörflichen Kabarettkleinod „TiF“ Spitzenkabarett hautnah zu präsentieren, und das zu bezahlbaren Preisen. In einer Sonderveranstaltung, wird seit dem Jahr 2013 der „Schwäbische Kabarettpreis“ durch das T.I.F. verliehen
Adresse:
Im Kirchfeld 1
89415 Lauingen

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